Der Federzirkel wünscht prickelnde Weihnachten.
Die Brüder Sullivan sehnen sich in der hektischen Vorweihnachtszeit nach Ruhe und Besinnlichkeit. Deshalb buchen sie ein abgelegenes Haus in den Alpen, das auf den Fotos keine Wünsche offenlässt. Sie sehen Viola, Kim und Sally schon vor sich, kniend vor dem Kaminfeuer, wie Weihnachtsengel, die sich in die festlich geschmückte Umgebung einfügen. Doch als sie die Schwelle des Hauses überschreiten, wird schnell klar, dass die Realität jenseits der Bilder überraschende Wendungen bereithält.
Nicht nur, dass die potenziellen Engel meinen, sie könnten die Maestros aus dem Federzirkel in Ermangelung einer Palme auch gleich den Weihnachtsbaum hochjagen. Das angebliche Paradies entpuppt sich als Geisterhaus mit gruseliger Vergangenheit. Ein unheimliches Flüstern dringt aus den Wänden, Schatten huschen durch die Räume und seltsame Geräusche lassen die drei Paare nicht zur Ruhe kommen.
Während draußen der Schnee fällt und die Welt in Stille hüllt, glüht im Inneren so manches. Die Vorstellungskraft ist nur eines davon.
Teil 15 der Federzirkel-Reihe
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