Die Vorderseite des Taschenbuchs.
Die Rückseite des Taschenbuchs.
Die Vorderseite des Hardcovers.
Von all meinen Büchern gibt es E-Book-Ausgaben, Taschenbücher und Hardcover. Die E-Book-Ausgaben haben das Motiv der Hardcoverausgabe.
Bei der Coverauswahl gibt es viel zu beachten, und das bezieht sich in erster Linie auf die Motivauswahl, die nicht nur den Geschmack / das Interesse der Leserinnen treffen / wecken muss, sondern auch diverse Richtlinien des jeweiligen Distributors erfüllen muss.
Cover, die als zu pornographisch eingestuft werden, werden geflaggt und somit sind die Romane quasi unauffindbar. Wobei “pornographisch” oft unverständlich und großzügig ausgelegt wird. Was ich oder ihr als harmlosen Kuss eines leicht bekleideten Pärchens anseht, bei denen alles “Anstößige” verdeckt ist, kann beim Distributor nicht bloß für hochgezogene Augenbrauen sorgen.
Wobei nackte Männeroberkörper nicht sexualisiert werden. Sollte das mal geschehen …
Manche Leserinnen mögen keine Menschen auf dem Cover, andere wiederum möchten welche. Nicht jeder möchte in der Öffentlichkeit ein Buch lesen, bei dem man bereits von Weitem erkennt, dass es sich um einen zumindest erotisch angehauchten Roman handelt.
Eigentlich sollte es keine Zensur bei Romanen geben, sofern man die gesetzlichen Richtlinien einhält, aber es gibt sie und das fängt beim Cover an.
